Photovoltaik
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Warum nicht einfach den eigenen Strom selbst produzieren? Mit einer Photovoltaikanlage erzeugen Sie saubere Energie und machen sich unabhängig von steigenden Strompreisen.
Photovoltaikmodule bilden die Basis für die Stromgewinnung aus Sonnenlicht. Sie sind der Grundstein auf dem Weg zu einer autarken und unabhängigen Stromversorgung. Den erzeugten Strom können Sie ins Netz einspeisen oder mit einem Stromspeicher und einer Cloudlösung für den späteren Eigenverbrauch sichern.
Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht in elektrischen Strom um. Sie besteht aus mehreren Modulen, in denen Solarzellen die Sonnenenergie direkt in Gleichstrom umsetzen.
Da im Haus und im öffentlichen Netz Wechselstrom verwendet wird, übernimmt ein Wechselrichter die Umwandlung des erzeugten Gleichstroms.
Den erzeugten Solarstrom können Sie direkt im Haushalt nutzen. Produziert Ihre Anlage mehr Strom, als Sie verbrauchen, lässt sich dieser entweder ins öffentliche Stromnetz einspeisen oder mithilfe eines Solarstromspeichers für später sichern – etwa in der Nacht oder an sonnenarmen Tagen. Alternativ lässt sich der überschüssige Strom auch in einer Stromcloud speichern und bei Bedarf wieder abrufen.
Wenn Ihre Photovoltaikanlage mehr Strom erzeugt, als Sie in Ihrem Haushalt verbrauchen, können Sie den überschüssigen Strom entweder in das öffentliche Netz einspeisen oder in einer Cloud für die spätere Nutzung speichern. Für eingespeisten Strom erhalten Sie eine Einspeisevergütung vom Netzbetreiber. Diese gesetzlich geregelte Vergütung basiert auf dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und dient gleichzeitig als politisches Steuerungsinstrument für den Photovoltaikausbau.
Als Anlagenbetreiber profitieren Sie von einem festgelegten Vergütungssatz über 20 Jahre. Maßgeblich ist dabei der Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Beispiel: Wurde Ihre Anlage im Januar 2021 ans Netz gebracht, erhalten Sie bis Januar 2041 eine Vergütung von 8,16 Cent pro eingespeister Kilowattstunde. Eine frühzeitige Installation lohnt sich, da die Vergütungssätze kontinuierlich sinken.
Die aktuellen Einspeisevergütungssätze veröffentlicht die Bundesnetzagentur regelmäßig. Im Bereich „Fördersätze für Solaranlagen und Mietstromzuschlag“ finden Sie das Dokument „Anzulegende Werte für Solaranlagen“, in dem die gültigen Vergütungssätze aufgelistet sind.
Bundesnetzagentur – Veröffentlichung von EEG-Registerdaten
Zudem wird derzeit über die Abschaffung der EEG-Umlage diskutiert, die voraussichtlich im Laufe des Jahres 2023 entfällt.
Je nach Einsatzzweck und baulicher Gegebenheiten verwenden wir unterschiedliche Arten von Modulen.
Glas-Folie-Module ermöglichen Ihnen einen kosteneffizienten Einstieg in die Eigenstromerzeugung – inklusive Produkt- und Leistungsgarantie von bis zu 25 Jahren.
Unsere Glas-Glas-Module überzeugen durch hohe Qualität, starke Erträge und außergewöhnliche Langlebigkeit – mit einer Produkt- und Leistungsgarantie von 30 Jahren.
Glas-Folie-Module sind eine preiswerte und zugleich zuverlässige Lösung für den Einstieg in die eigene Stromproduktion. Die Module bestehen aus einer vorderen Glasscheibe und einer rückseitigen Kunststofffolie. Das gehärtete, lichtdurchlässige Glas schützt die Solarzellen im Inneren zuverlässig vor Umwelteinflüssen wie Regen, Schnee oder Hagel. Die Folie auf der Rückseite ist besonders UV-beständig und reißfest und schützt die Module effektiv vor Feuchtigkeit. Da die Rückseite weniger stark den Witterungsbedingungen ausgesetzt ist, reicht eine robuste Kunststofffolie aus – das hält das Gesamtgewicht der Module gering.
Glas-Glas-Module hingegen sind sowohl vorne als auch hinten vollständig in Glas eingefasst. Dadurch bieten sie einen besonders hohen Schutz und sind extrem langlebig sowie resistent gegenüber äußeren Einflüssen.
Unsere Glas-Glas-Module nutzen zusätzlich die Bifazial-Technologie. Dabei befinden sich auf beiden Seiten des Moduls aktive Solarzellen. Diese nehmen auch das reflektierte Licht von Oberflächen wie Dächern auf und können den Energieertrag so um bis zu acht Prozent steigern. Das bedeutet mehr Leistung auf gleicher Fläche – für maximale Effizienz.
Glas-Glas-Module sind Solarmodule, bei denen die Solarzellen zwischen zwei Glasscheiben angeordnet sind.
Monokristalline Solarmodule stehen für erstklassige Qualität und einen sehr hohen Wirkungsgrad. Sie werden aus hochreinem Silizium in einem technisch anspruchsvollen Verfahren hergestellt, was mit einem vergleichsweise hohen Energie- und Rohstoffeinsatz einhergeht. Daher ist ihre Umweltbilanz etwas weniger günstig als die anderer Modularten. Dafür überzeugen sie durch ihre lange Lebensdauer, besondere Widerstandsfähigkeit und geringe Empfindlichkeit gegenüber Witterungseinflüssen. Gerade bei begrenztem Platz und südlich ausgerichteten Dachflächen erzielen monokristalline Module besonders hohe Erträge.
Photovoltaikanlagen lassen sich entweder auf dem Dach oder in das Dach eines Hauses integrieren. Die gängigste Variante ist die Aufdachmontage, bei der zunächst eine Unterkonstruktion befestigt wird, auf der anschließend die Solarmodule angebracht werden.
Bei der sogenannten Indach-Variante werden die Module direkt in die Dachfläche eingebaut und ersetzen klassische Dachziegel – eine besonders ästhetische und platzsparende Lösung.
Mit unserem durchdachten Montagesystem und der Erfahrung unserer Dachdeckermeister ermöglichen wir eine einfache und preiswerte Integration Ihrer Photovoltaikanlage auf Schieferdächern. Das Beste daran: Sie zahlen keinen Aufpreis gegenüber einer herkömmlichen Ziegeldach-Installation! Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Auswahl an Photovoltaikmodulen ist groß – doch welches Modul passt wirklich zu Ihren individuellen Anforderungen? Um die passende Lösung zu finden, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:
IHRE MÖGLICHKEITEN